Neu im Regal,  Vinyl

Neu im Februar Teil 2

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Monat und nur ein Mal Neuzgänge? Das funktioniert natürlich nicht 🙂 Daher gab es wieder etwas bei neuen und gebrauchten Platten für mein Regal. Auch eine Box war dabei …

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”Phil Collins – Take a Look at Me Now: The Collection” el_class=”h2″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Phil Collins hat mit der Sammelbox Take a Look at Me Now: The Collection für gemischte Gefühle gesorgt. Der Inhalt beschränkt sich beim Kauf der – für mich – nicht billig wirkenden Box auf 2 seiner Alben und bietet somit den Einstieg in das Sammeln seiner remasterten Werke.

Das Besondere an dem Ganzen ist primär, dass alle originalen Cover nachgestellt wurden mit einem sichtlich gealterten (gereiften natürlich …) Phil Collins. Deutlich ist das gleich auf seinem Debut-Album Face Value zu sehen. Der Künstler war zu der Zeit ca. 30 Jahre alt und entsprechend faltenfrei bzw faltenarm auf dem Cover im Gesichtsvollformat zu sehen. Das Gesicht auf dem nunmehr 35 Jahre später erschienenen Remaster ist doch von einem gewissen Alterungsprozess gezeichnet. Auch auf der Rückseite des Gatefold wird sichtbar womit viele Männer irgendwann zu kämpfen haben … Weniger Haare. Das einst wallende Kopfhaar ist Stoppeln gewichen.

Ansonsten ist noch Both Sides in der Box. Auch hier das gleiche Spiel mit dem neuen alten Phil Collins. Ich finde das eine doch sehr frische Art um eine Box bzw. die remasterten Alben dahinter zu präsentieren. Somit kann es ans weitere Sammeln gehen 🙂

Mir ist auch schon aufgefallen, dass bei manchen ein einfacher Zettel auf die Rückseite der Box geklebt wurde… Bei mir ist die Box allerdings komplett bedruckt.

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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”Gebrauchte Neuzugänge”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]IMG_0354

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IMG_0353[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text css_animation=”appear”]Octopus von Gentle Giant war für mich ein Meisterwerk des Progressive Rocks. Die Band hat natürlich noch weitere sehr gute Alben, wovon 2 neu (gebraucht) in meine Sammlung gekommen sind. Interview sowie Giant For A Day haben den Weg von einem Münchner Plattenladen in mein Regal gefunden.

Das nächste Paket besteht aus YesClassic Yes auf Amiga. Die Compilation kam 1981 auf den Markt und bestand aus Liedern der Alben zwischen 1970 und 1977.

Auch von Little Feat war wieder etwas dabei: Sailin’ Shoes. Der aufmerksame Leser wird merken, dass ich bereits einiges von den Blues-/Southern-Rockern im Regal stehen habe. (Nein ihr könnt natürlich so aufmerksam lesen wie ihr wollt … bisher gab es nur ein Album in den Neuzugängen dazu 😀  ). Das zweite Studioalbum kam 1972 auf den Markt und war das erste mit einem Cover von Neon Park, die für diverse amüsante Coverbilder sorgten. Es folgten Tiere mit Geweihen, Berge aus Wackelpudding oder auch eine lachende, relaxte Tomate.

 

Zuletzt noch die sicherlich bekannteste Musikkapelle der Neuzugänge: Die Stones. Ewig als direkte Konkurrenz zu den Beatles gehandelt, bevorzuge ich deren Musik, da sie einfach rockiger war. Die Beatles waren doch eher die Gute Laune Musik wobei natürlich deren gesamter Output beachtlich ist und nicht viel weniger zu meinen Favoriten gehört. Zum Album Beggars Banquet selbst, das 1968 das Licht des Musikmarkts erblickte kann wenig Neues gesagt werden. Wieder zurück zum Bluesrock nach dem psychedelischen Ausflug in Their Satanic Majesties Request, konnte es in den Charts dank den Hits Sympathy For The Devil und Street Fighting Man konnte es Platz 3 in den UK Charts erreichen. Leider sorgte der fast zeitgleiche Release des “Weissen Albums” der Beatles für erschwerte Bedingungen, den Tron der Charts zu erklimmen.

Der letzte gebrauchte Neuzugang ist Between Heaven And Hell der deutschen Krautrocker jane. Das vier Lieder umfassende Werk kam 1977 heraus und war deren sechstes Studioalbum. Personell gab es hier eine Änderung an den Keyboards – Werner Nadolny wurde durch Manfred Wieczorke ersetzt.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”Neue Neuzugänge”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]Can waren eine der großen Bands des Krautrocks. Auch wenn sie sich selbst nicht als Rockband bezeichnen wollten passte deren Musik zu dem Bild der psychedelischen Musik der End-60er und 70er.

Mit Tago Mago kam im Februar 1971 ein hervorragendes Album, das auch durch diverse Rezensenten gelobt wurde. Neu war auf diesem Album auch der ehemalige Straßenmusiker Damo Suzuki, der erstmals den Gesang bzw. die Improvisation eines Gesangs übernahm nachdem Malcolm Mooney ausstieg.

Die hervorragende Spoon Repress von 2014 kann ich hierbei nur empfehlen.

[/vc_column_text][vc_column_text]1972 folgte auf Tago Mago dann Ege Bamyasi. Auf diesem Album war der Top 10 Hit Spoon, der als Titellied für die Fernsehserie Das Messer genutzt wurde. Das Cover zeigt eine Dose (Can) Okraschroten.

[/vc_column_text][vc_column_text]Ein weiterer erfreulicher Repress Zugang ist Surrealistic Pillow von Jefferson Airplane. Es war das erste Album mit Grace Slick als Sängerin, die zudem die beiden bekanntesten Lieder des Album bzw. der ganzen Bandgeschichte auf diesem Album beisteuerte – White Rabbit sowie Somebody To Love. Das Album gehört mit zu den Vorreitern einer Verschmelzung der Musikrichtungen Folk sowie Rock und wurde auf Platz 146 der 500 größten Alben vom Rolling Stone gewählt.

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