Flohmarktfunde 10.01.2016
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es war trotz Winter wieder Flohmarktzeit dank überdachter Fläche in der Parkgarage eines größeren Einkaufszentrums. Eigentlich nur zum Bummeln mit Anhang dort, hat sich das dank zweier Stände schnell zum Interessanten Besuch gewandelt 😎
Das war also die Ausbeute:[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Camel – Moonmadness“][vc_column_text]Alphabetisch sortiert beginnen die Flohmarktfunde bei Moonmadness. Das vierte Studioalbum der Camel-Progger stand nicht direkt auf dem Einkaufszettel, da ich bereits eine aktuelle Repress im Rahmen der Prog Rocks! – Sammlung von Back in Black habe. Allerdings kann ich bei einer deutschen Erstpressung auch nicht nein sagen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Crosby, Stills & Nash – Same“][vc_column_text]Das Erstlingswerk des Trios noch ohne Young als „Rock-Archiv“-Ausgabe von 1982 (Original von 69). Mit Marrakesh Express und Suite: Judy Blue Eyes sind hier schon zwei Lieder dabei, die sich in den Billboard Charts im oberen Bereich plazieren konnten.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Genesis – From Genesis to Revelation“][vc_column_text]Ein weiteres erstes Werk einer Band war mit dabei: From Genesis To Revelation deutet schon darauf hin, dass es von der eher nicht so unbekannten Progger-Gruppe Genesis kommt. Zu dem Zeitpunkt bzw. laut Fans bis Heute kein erwähnenswertes Album das besser aus der Diskoraphie gestrichen und durch Trespass als Erstling ersetzt werden sollte.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Genesis – Duke“][vc_column_text]Ein „kleiner“ Sprung in der Diskographie in die 80er mit Duke das ebenfalls noch nicht in meiner Sammlung war. Mit diesem Album ging es dann endgültig in die Pop-Richtung was auch mit entsprechendem Chartserfolg gekrönt wurde.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Jeff Beck – Wired“][vc_column_text]Das zweite Soloalbum des Gitaristen Jeff Beck das ebenso wie das erste Album ein Instrumentalwerk ist. Die Platte wurde weitestgehend sehr gut bewertet … Mal sehen wie es für mich rüber kommt, da ich normal kein Instrumentalfan bin.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Manfred Mann’s Earth Band – Same“][vc_column_text]1972 kam mit Manfred Mann’s Earth Band das erste Album der Gruppe und das erste Album, das Manfred Mann nicht mehr als Solokünstler herausbrachte. Es beinhaltete auch Coverversionen unter anderem von Bob Dylan mit Please Mrs Henry[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Magna Carta – Prisoners On The Line“][vc_column_text]Das Album Prisoners On The Line von 1978 ist zeitlich ca im Mittelpunkt der Magna Carta Diskographie zu finden. Die Band, die je nach Quelle dem Prog-Rock, dem Folk Rock oder gleich dem Prog Folk zuzuordnen ist, wird eher mittelmäßig bewertet.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Margo – Same“][vc_column_text]Die Berlinerin Else Nabu hat mit Margo unter dem gleichlautenden Pseudonym ihr einziges Album herausgebracht. Durch das interessante Cover landete die Platte auch direkt auf dem Dreher daheim was allerdings nicht wirklich meinem Geschmack entsprochen hat. Gerade der Gesang war für mich sehr schnell nervig und anstrengend…[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Michael Jackson – Thriller“][vc_column_text]Eins der Alben, die sicherlich weder großer Erklärung bedürfen noch sonderlich selten sind. Hat einfach noch in meiner Sammlung gefehlt ;-)[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Mike Oldfield – Exposed“][vc_column_text]Das Mike Oldfield Live-Album Exposed wurde während mehrerer Tourneen im Jahr 1979 aufgenommen. Dazu gehören Belgien, Dänemark, Deutschland, England, die Niederlande sowie Spanien… Normal bevorzuge ich eher Studio-Alben wobei gut gemachte Live-Alben auch ihren Reiz haben. Mal sehen ob das dazugehört…[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Omega – On Tour“][vc_column_text]Das erste Live-Album der ungarischen Rocker aus Budapest. Nach diversen Studio-Alben das erste Live-Werk in meiner Sammlung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Renaissance – Illusion“][vc_column_text]Illusion war das zweite Studioalbum der britischen Progger, das in einer für die Band nicht allzu leichten Phase entstand. Während der Aufnahmen verließ der Großteil der Band Renaissance was auch die verspätete Veröffentlichung erklären wird.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“REO Speedwagon – You Can Tune A Piano, But You Can’t Tuna Fish“][vc_column_text]Auf dieses Album wurde ich erst letztens aufmerksam durch eine Kategorie in einer Zeitschrift, die seltsame Cover zeigt. Wundert mich nicht bei dem Bild eines Tunfischs mit einer Stimmgabel im Maul und dem passenden Titel. Immerhin 2 mal konnte das Album Platin einfahren und war REO Speedwagons siebtes Studioalbum.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Rush – Fly By Night“][vc_column_text]Es war 1975 und Neil Part kam zu diesem Album zu Rush um fortan die Felle am Schlagzeug weich zu klopfen. Durch ihn kam dann auch die Einbeziehung von Science Fiction Themen in die Texte der kanadischen Rockband.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“UFO – Lights out“][vc_column_text]Das erfolgreichste Album der Briten wurde 1977 veröffentlicht und konnte dank der Hilfe des ehemaligen Scorpions-Gitarristen Michael Schenker Platz 23 in den Billboard-Charts erreichen. Eine Neuheit sind die Horn- und Streicherklänge aus dem Synthesizer von Alan McMillan.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“UFO – The Best of UFO“][vc_column_text]Ein Best Of Album nach gerade 2 Studioalben ist sicher nicht bei jedem üblich… UFO hat es mit The Best of UFO allerdings getan und fasst damit die beiden vorherigen Alben UFO 1 und UFO 2 Flying (One Hour Space Rock) zusammen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Yes – Close To The Edge“][vc_column_text]Yes sind dieses Mal stark vertreten gewesen bei diesem Flohmarktfund. Den Anfang macht das 5. Album der sehr erfolgreichen Briten, die durch ihre langen und progressiven Lieder bekannt wurden. Es enthält nur 3 Lieder und wurde vom Rolling Stone Magazin sogar auf Platz 5 der 50 besten Prog-Alben aller Zeiten gewählt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Yes – Yessongs“][vc_column_text]Der Nachfolger von Close To The Edge war das Konzertalbum Yessongs, das aus ganzen 3 LPs besteht. Auf diesen verteilt sind nur 13 Lieder die wieder zeigen, was Yes unter Anderem ausmacht: Lange Tracks. Interessant ist der Wechsel von Bill Bruford zu Alan White am Schlagzeug und damit zwei verschiedene Drummer auf dem Album.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Yes – Relayer“][vc_column_text]Weiter geht es in der Reihe mit Relayer, das direkt nach Yessongs ein Jahr später, 1974, veröffentlich wurde. Es entstand erstmals ohne Rick Wakeman am Keyboard. Er wurde durch den Refugee-Keyboarder Patrick Moraz ersetz, der allerdings selbst mitten in einer Englandtournee seiner Band eingebunden war und nach dem Wechsel zu Yes diese inklusive Vergütung der anderen beiden Mitglieder auflöste.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Yes – Going For The One“][vc_column_text]Nur durch Zufall geht es streng weiter in der Diskographie von Yes mit Going For The One. Anscheinend war das wohl ein großer Yes-Fan durch den ich meine eigene Sammlung deutlich in Richtung Vervollständigung bringen konnte. Denn nach Relayer war dann der Nachfolger ebenso mit im Paket auf dem Moraz wieder durch seinen Vorgänger Rick Wakeman ersetzt wurde. Der alte war also wieder der neue Keyboarder.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Yes – Tormato“][vc_column_text]Das letzte Album in direkter Reihenfolge, wenn man das Promo-Album Music / An Evening with Jon Anderson weg lässt, ist Tormato von 1978. Dieses Mal gab es keinen personellen Wechsel im Vergleich zum Vorgänger Going For The One wobei es Probleme mit dem Produzenten Eddie Offord gab, der aufgrund seiner Drogenprobleme weg viel und sich die Band so selbst produzierte.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Yes – Going For The One“][vc_column_text]Nur durch Zufall geht es streng weiter in der Diskographie von Yes mit Going For The One. Anscheinend war das wohl ein großer Yes-Fan durch den ich meine eigene Sammlung deutlich in Richtung Vervollständigung bringen konnte. Denn nach Relayer war dann der Nachfolger ebenso mit im Paket auf dem Moraz wieder durch seinen Vorgänger Rick Wakeman ersetzt wurde. Der alte war also wieder der neue Keyboarder.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]