Neu im April

[vc_row 0=””][vc_column 0=””][vc_column_text 0=””]Nachdem sich die Seite um Vinyl und nicht um Hörzimmer dreht, muss ich natürlich auch hier ein Update machen 🙂

Die letzten Monate waren natürlich nicht Zugangslos aber das aufzuholen wäre jetzt zu viel des Guten. Daher mach ich das wieder im Monatsrythmus und beginne mit April.

Dabei waren neuwertige Gebrauchte und eine neue Bob Dylan Box.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row 0=””][vc_column 0=””][vc_text_separator title=”Bob Dylan And The Band – The Basement Tapes” el_class=”h2″][/vc_column][/vc_row][vc_row 0=””][vc_column width=”2/3″][vc_column_text 0=””]Wenn im Regal die Nummer 10 und die Nummer 12 stehen stellt auch der ideale 6er Kandidat in Mathe fest, dass da noch etwas fehlt. Daher gabs jetzt noch die 11 der Bootleg Series und die beinhaltet die bekannten “The Basement Tapes”.

Die im durch die Band “Big Pink” getauften Haus entstandenen legendären Kelleraufnahmen umfassten am Ende um die 100 Lieder. Dieser Output wurde in dieser Box auf 38 Lieder auf drei LPs eingedampft. Ein Blick auf die Rückseite verrät, dass die Stücke in vielen verschiedenen Variationen existiert haben. Darunter Bootlegs, bis Dato unveröffentlichtes Material sowie alternative Versionen.

Erscheinungsdatum: 2014
Kat-#: 88875016131
Land: Europa
Bob Dylan And The Band ‎– The Basement Tapes Raw bei discogs.com

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_column_text 0=””][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row 0=””][vc_column 0=””][vc_text_separator title=”Gebrauchte Neuzugänge”][/vc_column][/vc_row][vc_row 0=””][vc_column width=”1/3″][vc_column_text 0=””]

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text css_animation=”none”]Die ersten gebrauchten Neuzugänge entstammen der Arbeit der britischen Progrockband Beggars Opera. Allesamt sind es deutsche Erstpressungen der Alben Act One (1970), Waters Of Change (1971) und Sagittary (1974). Die ersten beiden Alben waren bereits in neueren Pressungen im Regal und so freu ich mich über zwei zusätzlichen Vertigo Swirl Platten in der Sammlung.

Musikalisches Highlight der drei Alben ist für mich Time Machine auf der Waters of Change.

Album
Erscheinungsdatum
Kat-#
Land
Discogs

Act One
1970
6360 018
Deutschland
Act One

Waters Of Change
1971
6360 054
Deutschland
Waters of Change

Sagittary
1974
88907OT
Deutschland
Sagittary

Als nächstes konnte ich die Rockoper Profitgeier der deutschen Politrocker Floh de Cologne in einem sehr guten Gesamtzustand persönlich abholen. Primär hat mich hier aber das Cover gereizt. Die Musik selbst beziehungsweise im speziellen die Texte entspringen hier einer anderen politischen Zeit und entsprechen nicht unbedingt meinem Geschmack bzw. meiner Meinung. 🙂

Erscheinungsdatum: 1971
Kat-#: OMM 56010
Land: Deutschland
Floh de Cologne – Rockoper Profitgeier bei discogs.com

Weiter geht es mit einem weiteren bekannten Album, das ebenso schon in einer aktuelleren Pressung im Regal steht. Hoodoo Man der Krautrocker Birth Control. Das wohl bekannteste Lied daraus, Gamma Ray bedarf wohl keiner weiteren Erklärung. Aber auch der Titelsong reizt mit seinen Orgeleinsätzen.

Erscheinungsdatum: 1972
Kat-#: S 65 316
Land: Europa
Birth Control – Hodoo Man bei discogs.com

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row 0=””][vc_column width=”2/3″][vc_column_text 0=””]

Wenn man die Cover der Jahre 74 und 75 betrachtet, könnte man meinen, dass Mäuse zu den Lieblingstieren der Kölner Triumvirat gehörten. Der nächste Zugang ist das Album Illusions On A Double Dimple von 1974. Je eine Seite wurde dabei von einem Track mit jeweils 6 Subtracks gefüllt.

Erscheinungsdatum: 1974
Kat-#: 1C 062-29 491
Land: Deutschland
Triumvirat – Illusions On A Double Dimple bei discogs.com

[/vc_column_text][vc_column_text 0=””]Dank meines Arbeitskollegen ist Alex Harvey bzw. die Sensational Alex Harvey Band weiter in meinen Fokus gerückt. Daher gab es eine italienische Erstpressung mit Vertigo Swirl Label von The Penthouse Tapes.

Erscheinungsdatum: 1976
Kat-#: 6370 413 A
Land: Italien
The Sensational Alex Harvey Band – The Penthouse Tapes bei discogs.com

[/vc_column_text][vc_column_text 0=””]Um auch den Live-Bereich meiner Sammlung etwas aufzustocken, kam noch Camel mit A Live Record dazu. Dieses erste Live Album der Band wurde zwischen 1974 und 1977 aufgenommen und enthält Aufnahmen der Touren zu Mirage, Rain Dances und The Snow Goose. Letzteres wurde zusammen mit dem London Symphony Orchestra aufgenommen.

Erscheinungsdatum: 1978
Kat-#: DBC-R7/8
Land: England
Camel – A Live Record bei discogs.com

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_column_text 0=””]

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row 0=””][vc_column width=”1/3″][vc_column_text 0=””]

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”2/3″][vc_column_text css_animation=”none”]Ich weiß nicht mehr woher ich die Titel dafür hatte aber dieses Marillion Album war auf meiner Wunschliste. Das war eine Must Have Progrock Liste irgendwo aus dem Internet. Jetzt ist Clutching At Straws zumindest bei mir und muss aber erst angehört werden bevor ich etwas dazu sagen kann.

Erscheinungsdatum: 1987
Kat-#: EMD 1002
Land: England
Marillion – Clutching At Straws bei discogs.com

Das Gleiche gilt für PFM mit Cook. Ausnahmsweise mal keine deutsche oder englische Band, sondern aus Italien stammende Progrocker. Im Original hieß das Album in Italien Live In U.S.A.

Erscheinungsdatum: 1974
Kat-#: K 53506
Land: England
P.F.M – Cook bei discogs.com

Es gibt immer wieder Alben, die man des Covers wegen kauft und sich dann auch noch über die Musik darauf freut 🙂 So geht es mir mit The Autumn Stone von den Small Faces. Das Cover soll hier passend zum Sweet Album Off The Record nebeneinander aufgehängt werden.

Erscheinungsdatum: 1977
Kat-#: CR 3009
Land: Deutschland
Small Faces – The Autumn Stone bei discogs.com

Ebenfalls kann mit dieser Platte ein Punkt meiner Wunschliste unbekannten Ursprungs gestrichen werden. Passend zum Namen meiner Freundin von Carmen – Fandangos in Space. Schon das Cover zeigt innen, dass es in eine Richtung des Flamenco Prog Rock geht. Diese Musikrichtung hatte der Musikkritiker Ryan Reed als Beschreibung dafür genutzt.