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Beth Hart & Joe Bonamassa – Black Coffee

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Heute kam die eine Platte eines Duos, das mich schon seit ihrem gemeinsamen Debut Don’t Explain in ihren Bann gezogen haben. Es geht hierbei um Joe Bonamassa, der wohl unzweifelhaft zu den besten Bluesrock-Musikanten unserer Zeit gehört. Gepaart mit dem Gesang des Reibeisens Beth Hart kann es mal wieder nur gut werden.

Aber natürlich erst zur Aufmachung des Albums:[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery interval=“3″ images=“1031,1032,1033″ img_size=“medium“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Cover besteht aus dem Schriftzug der Beiden, der auch auf der offiziellen Seite für das neue Album entsprechend erscheint. Darunter der Albumtitel Black Coffee, der wie der Rest vom Album den Stil des Continental Clubs wiederspiegelt (Falls es der aus Austin überhaupt sein soll 🙂 ), der auch auf der Kaffeetasse geschrieben steht.

Darunter dann noch der Schriftzug „HIGH FIDELITY STEREO“, das in dem Fall zumindest beim ersten hören nebenbei ganz gut passt. Die Fotos von Beth Hart sowie Joe Bonamassa sind von Flammen umgeben und der eine oder andere Stern hat sich ebenso auf das Cover geschlichen. Insgesamt erinnert mich das alles an die 50er.

Die Rückseite ziert dann zentral wieder die Tasse der Vorderseite, allerdings ohne Schriftzug und auch die Flammen scheinen inzwischen etwas gelöscht zu sein um nur noch als Hintergrund hinter der Liederliste zu lodern. Dazu noch die üblichen Copyright Texte und der Labelcode 02666.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“1034″ img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“link_image“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Inneren des Gatefolds sieht man dann einige Bilder aus dem Studio inklusive eines Einblicks, wie intensiv die gute Beth Hart ihren Kaffee dabei genießt – sicherlich schwarz. Auch ein jeweils dem Anderen gewidmeter Text über die Freude der Zusammenarbeit ist abgedruckt. Nett.

Alles in Allem wäre das eine schicke Aufmachung, wenn nicht wieder ungefütterte Innenhüllen das Bild trüben würden. Nachdem ich heute in der MINT einen Beitrag gelesen habe über Deutschlands einziges Werk, das gefütterte Innenhüllen produziert und der darin gemachten Aussage, dass es nur ein paar Cent Unterschied machen würde, die Hüllen zu füttern, wäre ich gerne bereit dazu.

Musikalisch bisher im ersten Durchgang wieder solide und auf jeden Fall dazu geeignet, ein paar Mal zu laufen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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