Klassiker,  Vinyl

Klassiker: King Crimson – Red

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Cover

[/vc_column_text][vc_column_text]Genre: Progressive Rock
Links: discogsmusik-sammler.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

Tracklist

# Titel Dauer
A1 Red 6:20
A2 Fallen Angel 6:00
A3 One More Red Nightmare 7:07
B1 Providence 8:08
B2 Starless 12:18

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Details

Künstler
Robert Fripp Gitarre, Mellotron
John Wetton Bass, Gesang
Bill Bruford Schlagzeug, Percussion

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Anspieltip:

One More Red Nightmare
Starless[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Fangen wir den Beitrag mit einem Tag im September 2016 an. Nach einem Leonard Cohen Konzert stand wieder ein Trip nach Berlin an um an einem Konzert teilzunehmen. Schwer zu erraten ging es um King Crimson. Allerdings besteht die Band ja nicht mehr aus der eigentlichen Besetzung sondern zum Konzert aus Fripp, Levin, Mastelotto, Harrison, Collins, Jakszyk und Rieflin. Das Besondere und wirklich coole an dem Konzert waren allerdings die 3 Schlagzeuge die mit einer enormen Präzision und Spielfreude zusammen gespielt haben. Besonders muss man herausheben, dass deutlich auf ein Handyverbot hingewiesen wurde, was dem Konzert deutlich gut tat und man so nicht auf 100 Bildschirme schauen musste. Diese Vorschrift wurde erstaunlich konsequent durchgehalten, was vielleicht auch am höheren Durchschnittsalter der Besucher lag sowie dem Charakter des Konzerts durch rein sitzende Zuschauer.

Allerdings geht es natürlich nicht um das Konzert und das dazu passende Werk, das es leider nur auf CD gibt sondern um das siebte Album der Band: Red. Dieses erschien im Original 1974 auf einem pinken Island Label und ging einer Auflösung der Gruppe durch Robert Fripp zuvor. Aufgenommen wurde es in den Olympic Studios in Barnes im Zeitraum Juli und August 1974.

Also noch begeistert vom Konzert musste wieder eine Erweiterung der Plattensammlung her. Neben dem Erstlingswerk In Court Of The Crimson King standen bereits In The Wake Of Poseidon, Lizard, Island, Larks’ Tongues In Aspic, Discipline, Beat, Three Of A Perfect Pair und Compilations wie The Young Persons’ Guide To King Crimson im Regal. Aber eben nicht Red – Schlampige Sammler müssen das gewesen sein, von denen ich die Sammlungen aufgekauft habe 😀

Also musste dieses Album nach der Euphorie des Konzerts noch angeschafft werden. Natürlich schnellstmöglich, woraufhin ich bei einem Besuch meiner Schwiegereltern am darauf folgenden Wochenende einen Abstecher in die Landsberger Innenstadt machen musste und bei Discy glücklicherweise fündig wurde.

Das habe ich also für 24,99€ dort erhalten:

   

Das werbewirksame 200g Vinylmaterial fasst sich wie zu erwarten unnötig schwer an und könnte auf 2 Alben aufgeteilt werden. Das Label unterscheidet sich komplett vom Original bis auf die pinke Grundfarbe. Dazu kommt die etwas langweilige, lieblose Aufmachung. In Einhorn inspirierter Uni Farbe gehalten ist hier die Trackliste, das Discipline Global Music Logo sowie Schriftzuüge/Logos von Panegyric und Inner Knot zu sehen sowie die Katalognummer KCLP7. Immerhin wurde dem Release eine gefütterte Innenhülle spendiert, was leider nicht dafür gesorgt hat, dass es ohne Schönheitsfehler geht. Diverse Kratzer und Wischspuren, die immerhin nicht hörbar sind, lassen das Vinyl wirken, als käme es aus dem Originaljahr.

Immerhin ist die Platte nicht verwellt wie man das im folgenden Video sehen kann wobei wieder nach dem Sinn dermaßen schwerer Pressungen gefragt werden kann. Der Normalhörer wird sich nicht viel daraus machen, DJs (Wenn einer sowas auflegt) ärgern sich über das zu schleppende Gewicht und Highender werden sich ärgern, wenn die Tonarmhöhe eingestellt werden muss. Alles in Allem bleibt es ein vernünftiges Release ohne Besonderheiten mit Abzug in der Oberflächenqualität.[/vc_column_text][vc_video link=”https://youtu.be/XrgvpJSO_hs” el_width=”80″ align=”center”][/vc_column][/vc_row]

King Crimson - Red
  • Pressqualität - 70
  • Cover - 90

Kurzfassung

Die soweit schicke Aufmachung in foliertem Cover und gefütterter Innenhülle wird etwas zunichte gemacht durch diverse Kratzer und Schlieren auf dem Vinyl.

80
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